banner komm-zum

Info-Box


Referenz

Persönliche Referenzerfahrungen

Rhetorik...
Als ich anfing Rhetorikseminare zu geben, konfrontierten  mich immer wieder Teilnehmer mit ihrer Abwehr und Angst, vor einer Gruppe zu sprechen.  Also kümmerte ich mich um Möglichkeiten, wie die Teilnehmer ihre  Angst loswerden bzw., minimieren könnten. Das führte mich auf psychologisches Terrain. Hier fand ich eine Menge Strategien und Tipps, die ich heute neben den rein rhetorischen an meine Teilnehmer weitergebe und bei mir selbst anwende, wenn ich bei der einen oder anderen  Situationen in emotionalen Stress gerate.

Kommunikation...
Einmal auf psychologischem Terrain, fand ich noch anderes interessant, das über den rein sprachlichen Aspekt einer Rede weit hinaus geht.  So landete ich schließlich bei dem Kommunikationspsychologen Professor Schulz von Thun.  Von seinem Kommunikationsmodell und im Zuge dessen von anderen (TA und TZI und NLP), habe ich für  mein persönliches Leben tiefe Einsichten gewonnen und außerdem die Fähigkeit erworben, gezielt  eine gute Kommunikationssituation herzustellen und zu erhalten.

NLP...
Vom "NeuroLinguistischenProgrammieren"  hatte ich vor ca. 15 Jahren eher per Zufall gehört, es sei ein interessantes weiteres Kommunikationsmodell. Schnell stellte sich herraus, dass das NLP zwar auch ein Kommunikationsmodell liefert, aber darüber hinaus Verfahren bietet, die nicht nur die Kommunikation sondern den gesamten Lebensrahmen im öffentlichen Leben, im Beruf und im Privatleben unterstützen und optimieren können.  Nach anfänglicher Skepsis wegen des Gerüchts, alle Probleme ließen sich übertrieben gesagt in Sekundenschnelle lösen, fand ich von Seminar zu Seminar mehr und mehr Gefallen daran. Während der  Basisausbildung stellte ich mich meistens als Klient zur Verfügung mit dem Resultat, dass ich zwar nur manchmal in Sekundenschnelle aber insgesamt doch ein Problem nach dem anderen löste. Ich fand das sehr überzeugend. Ein weniger positives Resultat war, dass ich die eigentlichen  Verfahrenstechniken am Ende der Basisausbildung (Practitioner-Ausbildung) nicht so gut beherrschte. Ich holte das natürlich in der Master-Practitioner-Ausbildung schnell auf. Das ist übrigens der Grund, warum   ich bei meinen Ausbildungsgruppen sehr darauf achte, dass jeder Teilnehmer das zu lernende Verfahren sowohl als Klient als auch als Coach sowie als Feedbackgeber trainiert und ich die Übungsabende entweder selber betreue oder von kompetenten NLPlern betreuen lasse.

Referenzerfahrung durch persönliche Entwicklung von Teilnehmern und Klienten

Rhetorik...
Dass das Training Sinn macht,  sich klar, strukturiert, authentisch und überzeugend auszudrücken, wird immer wieder evident an dem Vergleich  "Vorher und Nachher",  den die Teilnehmer  selbst anstellen und dann über das postitive Ergebnis überrascht sind. Auch sie wissen, dass manchmal eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, doch die Entwicklung ist vorgegeben.

Kommunikation...
Wenn Teilnehmer eines Kommunikationsseminars mir am nächsten Tag erzählen, dass sie seit langer Zeit erstmalig wieder mit ihrem Widersacher gesprochen hätten oder ihn auf eine gewisse Weise verstehen, oder mit ihrem Partner ein schon lange anstehendes Gespräch haben führen können, dann  motiviert mich der Erfolg meiner Teilnehmer.

NLP...
Immer wieder bin ich begeistert, wenn die Teilnehmer eines NLP-Seminars motiviert lang gehegte Ziele realisieren, Visionen entwickeln oder sie niederdrückende Probleme lösen oder entschärfen, das Arbeiten im Kollegenteam zur anregenden Angelegenheit werden lassen.